Auszüge aus dem Medienspiegel

Österreichisches Bibliothekswerk

"Gerd Götzenbrucker gelingt es, mit seiner Kamera das Wesen dieser Engelsgestalten zum Sprechen zu bringen. In unglaublich poetischen Bildern treten sie still und stark aus dem Licht hervor, sind in Zwiesprache mit der sie umgebenden Natur, zeigen an sich die Spuren der Zeit und der Verwandlung. Als gleichermaßen tiefsinnige wie sinnliche Hinführung zur Sprache und Botschaft der Engel allen Bibliotheken empfohlen." » mehr

Radio Maria Österreich

Buchvorstellung - Veronika Bonelli

Literarische Gesellschaft St. Pölten

"Götzenbrucker hat hier ein Werk geschaffen, welches nicht nur historisch die Geschichte der Engel und die Friedhofskunst generell erklärt, sondern mit seinen hervorragenden Fotografien ein detailliertes Werk der Wiener Sepulkralkunst geschaffen. Nicht zuletzt macht er es neugierig und lädt zu Spaziergängen in diesen wunderschönen Wiener Freilichtmuseen ein. Ein Buch, welches nicht nur informiert, sondern - ob der eindrucksvollen Skulpturen - schwelgen lässt und sich daher (nicht nur zur Weihnachtszeit!) auch als schönes Geschenk eignet."

Der Standard

"Fotograf Gerd W. Götzenbrucker begab sich in Wien auf kunsthistorische Spurensuche der christlichen Verkünder. Er spannt einen weiten Bogen von steinernen Genien zu marmornen und bronzenen Engeln der Belle Epoque bis zu sanft-erotischen Skulpturen des Wiener Jugendstil. Herausragendes stammt von den Bildhauern Josef Valentin Kassin, Rudolf Weyr, Edmund von Hellmer, Richard Kauffungen, Johanes Benk und Carl Kundmann. Neben der fotografischen Dokumentation erklärt Götzenbrucker auch die Historie der Figuren und bringt Licht in das mystische Dunkel der Symbolik von Motiven wie Sanduhren, Schlangen, Schmetterlingen, Fackeln und Ankern." » mehr

Buchkultur

"Nach langjähriger, intensiver Arbeit mit allerlei Stätten der Friedhofskunst legt der Autor, Publizist und Fotograf Gerd Götzenbrucker nun einen beeindruckenden Bild- und Textband vor, der sich nur um Engelskulpturen dreht. [...] Im Zuge seiner Recherche erbringt der Autor den Beweis: Engel ist nicht gleich Engel, Schutzengel und Trauerengel haben ihre jeweilge Funktion und sind dementsprechend dargestellt." "[...] Leben und Tod, dicht beieinander, in Stein gehauene Vergänglichkeit - das ist das Credo diese Bandes." » mehr

Ö1

"Der Fotograf Gerd Götzenbrucker hat in den letzten Jahren einen Großteil seiner Freizeit und viele Nachtstunden auf Wiener Friedhöfen verbracht. Seit 2003 hat Götzenbrucker die prunkvollen Grabmäler der Stadt aufgesucht. Sein Interesse galt den steinernen Engeln und Genienfiguren, die die Gräber der Adeligen und Großbürger schmücken. Sämtliche dieser Skulpturen hat Götzenbrucker aufgespürt und fotografiert. Entstanden ist eine beeindruckende Fotosammlung, die dokumentiert, wie sich die Friedhofskunst durch verschiedene Epochen hindurch entwickelt hat." » mehr

Krone Bunt

"Das Buch ist systematisch bestens gegliedert. Zu jedem Foto findet sich die Bezeichnung des Grabes und, wenn feststellbar, der Name des Künstlers. Man kann also mit dem Buch in der Hand seine eigene Rundreise durch die Wiener Friedhöfe von Sankt Marx, Mauer, Zentralfriedhof, Grinzing, Ober-Sankt-Veit, Matzleinsdorf und Hietzing machen." » mehr

Radio Stephansdom

"Engel - Meisterwerke der Friedhofskunst heißt der gut 200 Seiten starke Bildband des Fotokünstlers Gerd Götzenbrucker. Acht Jahre lang erstellte er ein umfangreiches Archiv von Engeln und weiblichen Grabskulpturen der 54 Wiener Friedhöfe. Schließlich hat er "seine Engel" in unterschiedlichen Lichtsituationen und durch die Jahreszeiten hinweg fotographisch festgehalten. Entstanden ist ein stimmungsvoller Begleiter durch 150 Jahre Wiener Grabmalkunst, mit Hintergrundinformationen zur Symbolik der Engelfiguren." » mehr

Raiffeisenzeitung

"Der Autor und Fotograf Gerd Götzenbrucker hat sich der Welt der Engel abseits von esoterischer Vereinnahmung genähert und wirft einen kunsthistorischen Blick auf 150 Jahre Grab- und Trauerkultur auf den Wiener Friedhöfen. Entstanden ist ein genialer Brückenschlag zwischen fachlicher Auseinandersetzung mit Grabmalkunst und stimmungsvoller Fotografie auf den Spuren der Engel." » mehr

Der Sonntag

"Mit seinem Buch wirft Götzenbrucker erstmals einen detaillierten fotografischen Blick auf 150 Jahre Wiener Grabmalkunst. Er spannt einen Bogen von den steinernen Todesgenien in Sankt Marx, über die marmornen und bronzenen Engel der Belle Epoque – der Ära des prosperierenden Bürgertums zwischen 1870 und 1890, bis hin zu den Darstellungen des Jugendstils."

Stadt Wien

"Über 200 Seiten stark ist seine Beschäftigung mit der opulenten Wiener Totenkultur geworden. Wer demnächst auf persönliche "Gräbertour" geht, hat mit Götzenbruckers Buch einen guten Übersetzer bei der Hand." » mehr

HoMedia

"Die verfallenden und todgeweihten Denkmale und Skulpturen selbst durchaus prominenter Persönlichkeiten stimmen mehrfach traurig. Die Familien sind oft ausgestorben, und die öffentliche Hand kann nicht alles übernehmen. In gewisser Weise der letzte Tod für viele Menschen. Umso wichtiger ist es, dass dieses kulturelle Erbe, das oft auch künstlerischen Wert besitzt, wenigstens fotografisch festgehalten wird, und Gerd Götzenbrucker leistet dazu Hervorragendes. Seine Fotos zeigen die Skulpturen im schönsten Licht und arbeiten ihre Demut, ihre Wehmut und ihre mystische Symbolik deutlicher hervor, als man es bei direkter Betrachtung wahrnehmen würde." » mehr

Kurier

"Auf den Wiener Friedhöfen hat Gerd W. Götzenbrucker "Engel" aufgespürt. Kunst, die in Vergessenheit geriet. Auch die Bildhauer aus der Belle Epoche und des Jugendstils werden vorgestellt. "






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IN MEINEM ARCHIV BEFINDEN SICH DERZEIT ÜBER 8.000 FOTOARBEITEN. SIE BILDEN DAS HERZSTÜCK DES PROJEKTS "ENGEL - MEISTERWERKE DER FRIEDHOFSKUNST".
SEIT 2003 VERFOLGE ICH DAS ZIEL SÄMTLICHE ENGEL-, GENIEN UND TRAUERSKULPTUREN AUF WIENER FRIEDHÖFEN AUFZUSPÜREN UND ÜBER DIE JAHRESZEITEN HINDURCH ABZULICHTEN.

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